Tribal tattoos
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Stärke auf der Haut: Geschichten in Linien
Starke Linien, alte Geschichten, moderne Attitude: tribal tattoos verbinden Ursprung und Statement in einem Look, der zu Streetwear ebenso passt wie zum Abendkleid. Unsere temporären, veganen Motive lassen dich mit Symbolen spielen – ohne für immer. Ob feine Armspange oder großflächiges Rückenstück: Jedes Tribal erzählt von Kraft, Zugehörigkeit und dem Weg, den du gehst.
Warum tribal tattoos so tief berühren
Tribal-Motive sind mehr als Muster. Sie verdichten Erinnerungen, Werte und Übergänge – ein Echo von Ahnen, Riten und persönlicher Identität. Die Dynamik schwarzer Linien, ihr Rhythmus aus Kontrast und Leerstelle, schafft eine Ästhetik, die zugleich archaisch und zeitgenössisch wirkt. Und ja: Ein einziges Tribalmotiv kann wie Rüstung und wie Schmuck sein.
Unsere Kollektion spielt mit dieser Sprache der Formen. Du findest klare, geometrische Elemente, organische Wellen, Symbole aus Natur und Mythos – Motive, die Herz und Blick fesseln und sich elegant in deinen Stil einfügen.
Motivideen: von Geometrie bis Natur
- Geometrische Patterns: Klare Kanten, wiederkehrende Formen, viel Statement. Ideal für Unterarm oder Schulter. Entdecke ergänzend unsere Geometrischen Tattoos für feinere Linienspiele.
- Animalische Totems: Adler, Wolf, Löwe – Sinnbilder für Mut, Intuition und Führung. Perfekt am Oberarm oder Rücken, wenn du Präsenz zeigen willst.
- Spirituelle Mandalas: Kreisende Ruhe und Fokus, subtil und intensiv zugleich. Als Brust- oder Lendenstück entfalten sie Tiefe. Mehr Inspiration in den Mandala Tattoos.
- Naturinspirierte Designs: Ranken, Blätter, Wellen – organisch, fließend, nah an der Erde und am Meer. Dezent am Knöchel, Handgelenk oder Nacken.
Stilrichtungen: Polynesien, Aotearoa, Samoa & Keltik
Polynesisch: Reich an Symbolen, mit Wellen, Speerspitzen und Tiki-Elementen – oft als erzählerisches Mosaik getragen.
Maori (Ta Moko): Spiralen und geschwungene Kurven, die persönliche Herkunft und Lebenswege abbilden – intensiv und zutiefst individuell.
Hawaiianisch: Geometrie trifft Natur: Schildkröten, Wellen, Blüten – rhythmische Muster mit Meeresrauschen im Unterton.
Samoanisch: Großflächig, repetitiv, würdevoll. Ein Gewebe aus Status, Verantwortung und Gemeinschaft.
Keltisch: Knoten und Verschlingungen als Gleichnis für Ewigkeit und Verbundenheit. Für noch mehr Knotenkunst: Keltische Tattoos.
Platzierung: wo das Motiv atmen darf
- Arm: Klassiker für flexible Größe – vom schmalen Band bis zum halben Sleeve.
- Brust: Breite Leinwand für symmetrische Arrangements, die bis in die Schultern laufen dürfen.
- Rücken: Für komplexe Kompositionen mit viel Raum für Details und Leere.
- Beine: Oberschenkel und Wade tragen kräftige, längliche Designs besonders harmonisch.
- Schulter: Rundung und Fläche vereinen sich – ideal zum Kombinieren mehrerer Tribal-Elemente.
Gut geplant – ob dauerhaft oder temporär
Ein Tribal Tattoo verdient Bedeutung. Recherchiere Herkunft und Symbolik, damit das Motiv zu dir spricht. Wenn du dich dauerhaft stechen lassen möchtest, wähle eine Tätowiererin oder einen Tätowierer mit Erfahrung in Tribals – Symmetrie, Linienfluss und Sättigung entscheiden über Wirkung und Haltbarkeit. Und wenn du testen willst: Unsere veganen, EU-zertifizierten Temporärtattoos sind wasserfest, hautfreundlich und ideal, um Größe, Platzierung und Stil spielerisch auszuprobieren.
Pflege-Tipp: Haut gut reinigen, trocken auftragen, danach 24 Stunden ohne Reibung – so hält dein Motiv länger und bleibt satt schwarz. Für eine expressivere, kämpferische Ästhetik wirf auch einen Blick auf die Warrior Tattoos; sie kombinieren sich großartig mit tribalen Linien. Wer es sakraler mag, findet Ruhe und Tiefe in Mandala Tattoos – eine schöne Balance aus Struktur und Stille ✨
Bereit für dein Statement?
Blättere durch unsere Auswahl, finde das Tribalmotiv, das zu deinem Tempo passt, und trag es für ein Wochenende, eine Reise oder den großen Auftritt. Wenn es sich richtig anfühlt, wird aus temporär vielleicht doch für immer. Stöbere jetzt in unseren tribal tattoos und lass deine Haut die Geschichte erzählen.